Die räumlichen Bedingungen (> 500 Quadratmeter, Nebelmaschinen, Kunstlicht, eng stehende monotone Wände) zog die Rekonstruktion des Lasertag Raums in 3D und die Experimentierung mit unterschiedlichen Tagging Strategien nach sich. Im Endeffekt haben wir es geschafft, die in den Räumlichkeiten vorhandene Positions-Abweichung nach dem Begehen der gesamten Halle von 1.2 auf erträgliche 0.1-0.3 Meter zu senken, so dass die VR Probanden nicht unabsichtlich an die Stellwände stiessen.
Auf Software Ebene haben wir einen Vermessungs- und Positionierungskonfigurator für die Stellwände entwickelt, mit welchem eine Person die Positionen der Trennwände beliebiger Lasertag-Räumlichkeiten in der virtuellen Realität erfassen kann. Auch wurde eine Lösung gefunden für die Bewegung der Beine der virtuellen Avatare ohne zusätzliche Hardware-Trackingsensoren zu verwenden.